Dermaviduals

HAUTSCHUTZ - HAUTPFLEGE - DERMATIKA

Die Zahl der Menschen mit Problemhaut nimmt ständig zu. Sie benötigen eine fundierte, dermatologisch orientierte Beratung, vor allem aber eine Hautpflege, deren Konzept auf den individuellen Hautzustand abgestimmt ist.

Der Name dermaviduals® steht für Präparate, die einerseits die Prävention der Problemhaut unterstützen und andererseits in der Lage sind, eine bereits bestehende Problemhaut zu pflegen und ihren Zustand grundlegend zu verbessern. dermaviduals® sind ebenso für die Pflege der normalen und jungen Haut bestens geeignet. Sie dienen ganz besonders der Erhaltung der natürlichen Haut-Schutzbarriere und verhindern eine vorzeitige Hautalterung.

DAS DERMAVIDUALS SYSTEM

36 Pflegeprodukte und 36 Konzentrate bilden das vielseitige individuelle Pflege und Anti Aging Programm. Das Dermaviduals System bietet ein umfassendes Gesamt-Konzept, insbesondere für die sensible und die Problemhaut. Ich biete meinen Kunden eine umfassende Betreuung und Beratung bei der Auswahl der Pflege und der Wirkstoff-Kombinationen, fein abgestimmt auf den jeweiligen Hautzustand.

Erfahrung und Empathie

UNSER KONZEPT FÜR IHR HAUT-BEDÜRFNIS

ANWENDUNG

  • Prävention
  • Therapie
  • Regeneration
  • Narbenbehandlung
  • medizinisch indizierte, chemische Peelings

FUNKTION

  • Modulares System
  • DMS® = Derma Membran Struktur
  • gleicht chemisch und physikalisch der Membran-Struktur der natürlichen Hautbarriere
  • entspricht den Prinzipien der Korneo-Therapie

INHALTSSTOFFE

  • frei von Emulgatoren
  • frei von Konservierungsstoffen
  • frei von Parfümstoffen
  • frei von Mineralölen
  • frei von Silikonen
  • frei von Farbstoffen
  • frei von Aminen

DERMAVIDUALS

BEHANDLUNGSABLÄUFE ANPASSEN

Um Wirkstoffe, deren Mischungen untereinander oder mit Basis-Cremes individuell und praktisch stufenlos den Bedürfnissen anzupassen, benötigt man modulare Systeme. Sie lassen sich vielseitig in der ästhetischen Chirurgie einsetzen, vor allem, wenn es etwa um Brustkorrekturen, Veränderung der Lippen, Gesichtsstraffungen (Facelifting) und die Entfernung von Falten oder Fettpölsterchen geht. Darüber hinaus kommen sie infrage für die Vor- und Nachsorge bei der Entfernung von Äderchen, Haaren, Hyperpigmentierungen und die Narbenbehandlung mit dem Laser; auch medizinisch indizierte, chemische Peelings gehören zu den möglichen Anwendungsbereichen.

Dem Eingriff entsprechend sind die Korneo-therapeutischen Abläufe anzupassen, vor allem dann, wenn sich zu den auf die Regeneration zielenden Nachbehandlungen noch Randbedingungen gesellen.

Infektionen

Hierfür bietet die adjuvante Hautpflege ein ganzes Arsenal antimikrobieller Stoffe wie etwa Azelainsäure (5-Alpha-Reduktasehemmer), Clotrimazol (die antimykotische Wirkung darf in der Hautpflege nicht ausgelobt werden!), Salicylsäure, Rosmarinsäure und Betulinsäure.

Entzündungen

Zur Vorbeugung und Nachsorge eignen sich Alpha-Linolensäure (Lein- und Kiwiöl), Gamma-Linolensäure (Nachtkerzen- und Borretschöl), 3-Acetyl-11-keto-β-Boswelliasäure (5-Lipoxygenase-Hemmer aus Weihrauch-Extrakten), α-Bisabolol (Wirkstoff der Kamille), Aloe vera.

Narben

Wunden und Nähte erzeugen individuell atrophe, hypertrophe, sklerotische oder fibröse Narben und Keloide. Narben benötigen zum Teil längere Nachbehandlungen in Form von medizinischen Peelings, Mikrodermabrasion oder Dermal Needling. Seitens der Korneotherapie bieten sich neben Massagen mit Ölen, die essenzielle Fettsäuren enthalten, und kosmetischen Peelings mit Reibekörpern und Fruchtsäuren vor allem die lokale Applikation von Vitamin A-Derivaten an. Ester des Vitamin A zeigen in Nanodispersionen schon bei niedriger Dosierung eine hohe Regenerationsleistung durch die in der Haut erfolgende enzymatische Bildung von Vitamin-A-Säure (vgl. Tretinoin). Die eingangs genannten regenerativen Stoffe wirken synergistisch. Koffein und Grüner Tee können helfen, die Mikrozirkulation anzuregen.

Pigmentstörungen

Sie kommen nach Operationen praktisch in allen Varianten vor. Etwa als Hypopigmentierungen von Narben, da sie kein Melanin enthalten, oder Hyperpigmentierungen nach Entzündungen8 oder Laserbehandlungen. Bei Hypopigmentierungen sind wiederum regenerative Wirkstoffe die erste Wahl, während bei Hyperpigmentierungen vorbeugend und nachsorgend Tyrosinasehemmer wie Vitamin-C-phosphat, antioxidative Polyphenole und Tranexamsäure eingesetzt werden. Die Wirkung der Tranexamsäure, die sich gleichzeitig durch eine Verminderung der Rötung durch oberflächennahe Blutgefäße auszeichnet, wird mit Niacinamid (Vitamin B3) verstärkt.

Ödeme und Bindegewebsstörungen

Saponine aus Kigelia-, Mäusedorn-, Rosskastanie- und Schachtelhalm-Extrakten, stabilisieren oberflächliche Blutgefäße und straffen das Bindegewebe.

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